Bald kommt NFS Shift. Realse ist am 24. 11. 2009. Im neuen Teil gehts nicht durch die Stadt sondern auf Rennstrecken. Der neue Teil der Serie ähnelt etwas , den von Codmasters Entwickelten , Race Driver GRID. Es hat Schicke Grafik und sehr viel Tempo aber mehr Infos gibt es soweit noch nicht. Die Firma " Slightly Mad" wird vll. auch den Mehrspieler Teil rausbringen. Ich freue mich Persönlich schon auf den teil ,weil ich NFS einfach gerne Spiele. Hoffentlich wird es nich so , wie ich finde , ein griff ins Klo wie Undercover. Mehr Infos gibt es unter : http://shift.needforspeed.com/de
MfG Euer Jumpstyler

Einleitung
Need for Speed: Shift
Wer hätte das gedacht? Nicht überall wo "Need for Speed: Shift" drauf steht, ist auch wirklich ein "Need for Speed: Shift" drin.
Wie es die Tradition so will, erhalten PSP-Besitzer ein völlig anderes Need for Speed: Shift für ihren Handheld spendiert, das nicht mehr von den Slighty Mad Studios, sondern von Bright Light entwickelt wurde. Jetzt muss sich nur noch zeigen, zu welcher Form der Racer auf der PSP aufläuft.
Muntere Städtetour
Need for Speed: ShiftDer Karriere-Modus von Need for Speed: Shift auf der PSP zeigt sich im Vergleich zur Xbox 360-, PlayStation 3- und PC-Fassung nicht nur komplett unterschiedlich, er ist auch um einiges kürzer ausgefallen, da man nach gut 8-10 Stunden alle Rennen absolviert hat. Gleichzeitig orientiert sich Shift stark an den Vorgängern, weswegen man durch Städte wie London oder San Francisco rast, allerdings auf abgesperrten Strecken. Aus diesem Grund kommt man mit der Polizei nicht in Berührungen, höchstens mit den sieben Gegnern. Die Spielmodi unterscheiden sich zwar von der „großen“ Version, sind allerdings recht zahlreich ausgefallen. Ob Checkpoint-Rennen, Duelle, Zeitfahrten, ganz normale Rennevents, Sprints, Drift-Challenges oder Radarfallen, es sind zahlreiche Varianten aus so ziemlich allen Vorgängerspielen enthalten. Langeweile kommt demnach nicht so schnell auf.
Dennoch wurde der Karriere-Modus stark abgespeckt, weswegen Wagen weder gekauft noch eingestellt werden können. Auch das Tuning fällt im Prinzip weg. Immerhin darf man seine Karren lackieren und mit einigen Symbolen und Mustern verschönern. Zudem ist ein JPEG-Import möglich. Neue Autos erhält man, indem man spezielle Rennen gewinnt. Gleichzeitig muss es der geübte Spieler mit den Top 10 der Streetracer-Szenen aufnehmen. Gewinnen wir einige Events, wird uns zunächst die Nummer 10 herausfordern, danach arbeiten wir uns bis an die Spitze vor. Damit die Karriereleiter jedoch ganz nach oben erklommen werden kann, muss auf einer kurvigen Landstraße der jeweiligen Kontrahenten in die Schranken gewiesen werden.. Hier werden Erinnerungen an die Canyon-Rennen aus Need for Speed: Carbon wach. Ist der „Boss“ besiegt, gewinnt man gleichzeitig auch seinen Wagen.
Need for Speed: ShiftEin rudimentäres Fahrerprofil ist auch in der PSP-Fassung von Need for Speed: Shift vorhanden, das nach jedem Rennen Präzision, Driften, Grip und Geschwindigkeit bewertet. Die Leistung des eigenen Autos kann nur verbessert werden, wenn viele Rennen damit gefahren werden, da man dadurch Loyalitätspunkte erhält. Hat man eine gewisse Punktanzahl erreicht, werden beispielsweise bessere Reifen und Motorausbaustufen freigeschaltet. Bei den einzelnen Events ist es übrigens wichtig, welchen Wagen gewählt werden, da sich einige für Drift-Veranstaltungen und andere für Grip-Rennen besser eignen. Die Fahrphysik ist jedoch äußerst einfach gehalten und orientiert sich ausschließlich am Arcade-Prinzip. Eine Simulation darf demnach nicht erwartet werden. Viel mehr fühlt man sich an Burnout erinnert. Ein Schadensmodell ist übrigens nicht vorhanden. Nur wenn man einen wirklich heftigen Unfall baut, wird in einer Zeitlupe eine Sequenz gezeigt, in der sich der Wagen verbeult. Danach geht es jedoch unversehrt weiter.
Need for Speed: ShiftDie Gegner-KI ist ebenfalls recht gutmütig und lässt sich fix einholen, während sie stur auf ihrer Linie bleibt. Streckentechnisch herrscht leider wenig Abwechslung, da man hauptsächlich durch sich stark ähnelnde Häuserschluchten fährt, auch wenn viele Sehenswürdigkeiten aus Paris oder London vorbei sausen. Und so sammelt der Spieler unermüdlich Tour-Punkte, um neue Events frei zu schalten, bis schließlich der letzte Gegner auf der Tagesordnung steht. Die Motivation hält sich jedoch stark in Grenzen, da man kein Geld verdient und sein Erspartes nicht in den Wagen stecken darf. Die wenigen, freischaltbaren Wagen retten das 08/15-Spielgefühl nicht. Immerhin dürfen bis zu vier Spieler gegeneinander antreten.
Flüssige Grafik
Need for Speed: Shift vermittelt ein sehr rasantes Spielgefühl, das von der absolut flüssigen Grafik unterstützt wird. Und richtig schlecht sieht sie auch nicht aus, vor allem weil kaum Pop-Ups oder andere Grafik-Fehler auftauchen. Shift ist vielleicht nicht das schönste Rennspiel auf der PSP, doch hält sich das Werk im oberen Mittelfeld. Selbst die Wagenmodelle können sich durchaus blicken lassen. Der Soundtrack bietet einige nette Lizenzsongs, wobei die Motorengeräusche sehr lasch klingen und sich eher wie ein batteriebetriebenes Spielzeugauto anhören. Auch die relativ langen Ladezeiten zerren manchmal an den Nerven. Dafür überzeugen die schicken und aufgeräumten Menüs.
Fazit:
Leider wurde Need for Speed: Shift im Vergleich zu den restlichen Versionen komplett verändert und bietet dadurch viel weniger Inhalt und Eigenständigkeit. Die PSP-Fassung orientiert sich stark an den Vorgängern der bekannten Serie, weswegen ein Neuanfang auf dem Handheld nicht zu bemerken ist. Was geblieben ist, ist ein lupenreiner Arcade-Racer ohne Höhen und Tiefen, ein absolutes Standard-Werk. Trotz vieler Spielmodi rutscht die Motivation recht schnell in den Keller, da sich die Strecken zu sehr ähneln, während das Tuning der eigenen Wagen ebenfalls nicht mehr möglich ist. Dank der einfach Fahrphysik und der sauberen und schnellen Grafik machen die Rennen dennoch für eine gewisse Zeit durchaus Spaß, auch wenn die Klasse des „großen“ Need for Speed: Shift nicht im Ansatz erreicht wird. Es ist schon erstaunlich, dass man ein völlig anderes Spiel mit einem identischen Namen ausstattet. Wäre EA fair gewesen, hätten sie den Racer umbenennen müssen, denn so könnte ein uninformierter Gamer vielleicht ein anderes Produkt erwarten.
Negative Aspekte:
hat nichts mehr mit den anderen Versionen zu tun, weniger Umfang & Features, orientiert sich komplett an den Vorgängern, kein Tuning, kein Wagenkauf, abwechslungsarme Streckenauswahl, unspektakuläre Rennen, lasche Motorensounds, Fahrerprofil hat eigentlich keinen Sinn, kein Schadensmodell
Positive Aspekte:
simples Arcade-Fahrgefühl, viele Spielmodi, aufgeräumte Menüs, flüssige und ansehnliche Grafik, Multiplayer für vier Spieler, Lizenz-Soundtrack, Bilder-Import möglich
MfG Xiaosan





Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online: Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: soylalo33 Besucherzähler Heute waren 38 Gäste , gestern 67 Gäste online |
![]()
Das Forum hat
1.638
Mitglieder
und
2099
Themen
und
17317
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: Besucherrekord: 1711 Benutzer (02.08.2015 23:48). |
Legende: Administratoren - Moderatoren - Teammitglieder - Benutzer - Gesperrte